Dank werte Freunde für Eure Anteilnahme. Es tut gut in solchen Zeiten zu spüren nicht unverstanden zu sein.

Ich war jetzt auch nicht online in den letzten Tagen, da ich mit meinen Eltern die Wohnung von Sonja ausräumte für die Übergabe an den Vermieter. Persönliche Sachen von Sonja werde ich in eine Holztruhe einlagern und in ihrem Abschiedsbrief will sie, dass ihre farbigen/bunten Kleider alle verbrennt werden, was ich diese Woche machen werde.

Danke Meik und Dani, nehme das Angebot gerne an und werde mich bei Euch melden. Ansonsten bin ich noch daran, was die Frage der offensichtlichen Unverantwortung betrifft, das beschäftigt mich schon noch.

sind wieder heile und gut angekommen, der Bienenstich war dank Deines schnellen Angriffs auch so geblieben wie er war, es juckte noch 2 Tage und das war es.
Der Adler scheint mir ein Adler im Jungfederkleid gewesen zu sein, oder es war doch ein Bussard.
Die Quali ist nicht so dolle, ich werde Ihn dennoch mal die Tage hier reinpacken.

Das Thema hier beschäftigt mich noch weiter, also auch grade im Bezug auf die Unverantwortung.

Wir werden sicher nochmal darüber reden und wenn es was zu tun gibt wo ich unterstützen kann, freue ich mich auf Deinen Hinweis.

Bis bald an alle und liebe Grüße

Ich meinte Eingriff..

bin ich froh, dass der Stich schnell und gut verheilt ist. Mein Cousin hatte am Samstag auch einen Stich in die Hand erhalten, als wir in der Wildtierstation waren. Die Hand war sofort geschwollen wie ein Ballon...

Ja die Thematik der gesellschaftlichen und staatlichen Verantwortungslosigkeit wird uns sicher noch weiter beschäftigen, da diese tendenziell immer mehr unschuldige Opfer fordert. Wie die Stimmung ist, kann man u.v.a. an der Hinrichtung in New York ersehen, wo ein Mann auf dem Times Square von einer Überzahl Polizisten mit Pistolenschüssen durchlöchert wurde am hellichten Tage. Kurz darauf sogar beim Empire Building eine Wild West Schiesserei mit der Polizei mit mehreren unschuldigen Toten.

Auch erreichte uns die Nachricht von einem kürzlich verübten „Selbstmord“ von einem 17- Jährigen, welcher scheinbar auch mit Neuroleptika behandelt wurde. Natürlich werden solche Vorfälle in den Medien bagatellisiert und die Schuld wird sogar noch auf den Gestorbenen geschoben.

In der Lokalzeitung stand nach dem Hinschied meiner Schwester lapidar, dass sich ein Personenunfall beim Bahnhof Spiez ereignete und dass der Schnellzug von Brig nach Spiez aber keine Verspätung hinnehmen musste.

Menschenleben ist in der gesamten Menschengeschichte noch nie viel wert gewesen. Außer für die Familienangehörigen, für die meißten jedenfalls. In der Politik werden Opfer hingenommen, um Menschenleben geschachert. Hab doch tatsächlich ein Wörterbuch zuhause, wo der Begriff "Verantwortung" garnicht drin steht. Erstaunt hat mich das schon, wichtig ist es aber nicht. Verantwortung, Werte, gegenseitiges Achten und Respektieren sollten ja Eltern an ihre Kinder weitergeben.