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BILD Info Helsinki Lutheran Cathedral
Beschreibung:
Helsingin Tuomiokirkko - Helsinki Lutheran Cathedral

Analog Nikon F90x/Fuji
Schlüsselwörter:
Datum: 22.04.2012 10:17
Zuletzt gesehen: 02.05.2024 04:28
Hits: 4116
Downloads: 0
Postkarten: 0
Bewertung: 5.00 (1 Stimme(n))
Dateigröße: 388.0 KB
Hinzugefügt von: roger

IPTC Info
Objektbeschreibung: Helsingin Tuomiokirkko - Helsinki Lutheran Cathedral

Analog Nikon F90x/Fuji
Erstellt am: 20.08.2000
Stadt/Ort: Vantaa
Bundesland: Vantaa
Ländername: Finnland
Copyright-Vermerk: 2000 © by ROGER STAHN

EXIF Info
Hersteller: Nikon


Gefunden: 11 Kommentare auf 3 Seiten. Zeige: Kommentare 6 bis 10.

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Autor: Kommentar:

roger
Administrator

Registriert seit: 13.03.2002
Kommentare: 1128
Der Punkt

welcher Ruxandra in die Diskussion gebracht hat, interessiert mich eben auch brennend und würde von ihr gerne noch ausführlicher erfahren, wie sie es jetzt ganz genau meint damit:

"Film gibt dir eine ummenge von Grautönen was digital nicht zu erreichen ist..."

Vielleicht hängt ja gerade dieser Punkt mit dem vorhergesagten zusammen. Auf 1cm2 über 500 Millionen, das sind eine halbe Milliarde Silberbromide mit je einem Zehntausenstel Durchmesser...
24.04.2012 18:24 Offline roger roger.stahn at stahn.com http://www.stahn.com
Ruxandra Nastase
Member

Registriert seit: 10.01.2006
Kommentare: 369
also

meine Erfahrung mit dem Film hat gezeigt, dass bei dem Film der Übergang von einer Farbe zu einer anderen viel sanfter passiert und nicht wie bei Digital abrupt..
was die Grautöne betrifft kann ein Film eine unzählige Menge von Grautönen erzeugen, während Digital eine begrenzte Anzahl hat...

Der Film erlaubt dir auch in unter sehr schlechten Lichtverhältnissen dort Information zu haben (z.B in dunklen Ecken) wo normaler weise Digital keinen Unterschied machen...

Und vergessen wir die Körnung nicht...die ist so wunderbar...verleiht dem Foto das gewisse Etwas
24.04.2012 20:52 Offline Ruxandra Nastase ruxandranastase at gmail.com

roger
Administrator

Registriert seit: 13.03.2002
Kommentare: 1128
Ja

Ruxandra, sehr treffend gesagt. Der Übergang von Einer Farbe zur nächsten ist schon ein sehr wichtiger Punkt. Und da trumpft das analoge Grossbildformat (zuweilen auch KB’s) schon noch die Fotografie schlechthin..

Wenn ein Film eine unzählige Menge von Grautönen erzeugen kann und der Digitale Chip nicht, dann erklärt sich auch das „Paradoxon“ vom analogen und digitalen Blaustich.

Denn wenn beim analogen Filmmaterial wohl ein Blaustich vorkommen kann, dann sind die anderen Farben nicht dermassen betroffen, bleiben also in Balance, als wie beim digitalen Sensor, wo dann andere Farben direkt „blaustichig“ verändert werden und somit keine Differenziertheit mehr ausweisen, wie die chemische –mikro- Reaktion beim hochwertigen Filmmaterial es aber tut.

Auch der Punkt der sehr schlechten Lichtverhältnisse… Ja klar, digitale Kameras haben da enorme Probleme und beginnen stattdessen zu rauschen an (schrecklich). Nur mit unzähligen Software Korrekturen innerhalb dem digitalen Kamersystem drinnen, werden diese Manko’s zu „kaschieren“ versucht, mit Betonung auf versucht. Das ist eben das, was man dann auch merkt bei solchen Bildern…

Und schlussendlich die Körnung, ja natürlich… Am Besten sieht man das Resultat bei einer richtigen Vergrösserung auf Positiv Fotopapier oder Ausstellung, oder digitalisiert mit einem Trommelscanner von Heidelberg, der physikalisch das analoge Filmkorn in unerreichtem Masse scannen kann und nicht nur das, er erreicht einen enormen Dichteumfang, welcher eben die Tiefen nicht absacken lässt –wie alle anderen Film/Diascanner-, sondern die Information noch herausholt, welche auf dem Film tatsächlich noch vorhanden sind.

Gut, für mich ist im Moment die Sache klar. Digitale Fotografie ist was eigenständiges, wie die analoge Fotografie es für sich ist. Obwohl es natürlich Schnittpunkte gibt und bin zuversichtlich, dass das digitale System auch seine Ökonomie aufweisen kann in Bezug auf das Endresultat, wie es das analoge Verfahren seit Jahrzehnten tut.
24.04.2012 22:07 Offline roger roger.stahn at stahn.com http://www.stahn.com
Geodei
Member

Registriert seit: 01.11.2009
Kommentare: 3
hallo Roger

bin jetzt schon Lang nicht mehr hier gewesen.
deswegen auch mal ein lieben Gruß aus Meran in Südtirol dalass.

Bearbeitest du deine Fotos eigentlich immer nach?
Das Bild hier schaut ziemlich "entzerrt" aus.
Nach der natürlichen Perspektive müsste es - müssen tut gar nichts) - eigentlich nach oben hin so etwas wie eine "Flucht" geben.
Aber natürlich gibt es auch perfekte Objektive, die das automatisch ausgleichen.

LG Walter alias Geodei
09.09.2012 17:34 Offline Geodei

roger
Administrator

Registriert seit: 13.03.2002
Kommentare: 1128
Hallo Walter,

Das freut mich sehr Dich wieder einmal zu hören und hoffe dass Du wohlauf bist! Ja danke, grüsse auch herzlich Meran und das schöne Südtirol.

Eigentlich versuche ich möglichst wenig eine Nachbearbeitung zu machen. Ich bin inzwischen auf eine neue digitale Kamera umgestiegen, die einzige welche mit einem Foveon Chip ausgestattet ist und damit viele Klimmzüge wegfallen, welche bei allen anderen mit Bayern- Muster basierten digitalen Kameras allen gemein ist.

Hier bei dieser Aufnahme handelt es sich um ein Diapositiv. Ich musste das Bild nicht entzerren, da ich den optimalen Aufnahmepunkt (Weitwinkelobjektiv) gesucht habe –dabei bin ich fast abgestürzt, weil ich mich mit einer Hand am Geländer festgehalten und rausgehangen bin und mit der anderen Hand die Kamera gehalten und ausgelöst habe.

Mit optimalen Aufnahmepunkt bei einem Weitwinkelobjektiv meine ich, dass dann keine Krümmung mehr von Anfang an vorhanden ist. Hätte ich nicht diesen Standpunkt nehmen können, dann wäre das Bild tatsächlich unten wie oben perspektivisch verzerrt.

Lieben Gruss Dir!
10.09.2012 09:22 Offline roger roger.stahn at stahn.com http://www.stahn.com

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