rein raus, das übliche also.

Schau mal Dein Zaun, auf dem ersten Bild ist er mit scharf gestellt, hier auf dem zweiten nicht.

Das kannst Du steuern.

Man kann mit so einem Motiv ja aber ohnehin unendlich viel spielen und ausprobieren.


Schau mal, falls Du was Info brauchst:

http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm

Vielleicht ist es ja interessant für Dich?

LG

Ich weiß das man das einstellen kann. Hatte auf diesem Bild den Zaun extra unscharf gestellt. Auf dem anderen Bild wirkt er meines Erachtens nach sehr hart, so grob. Deswegen hab ich es einfach mal ausprobiert.

und Herangehensweise, die Du da hast Lady M.

Als ich einmal ein Bild http://www.gallery.stahn.com/details.php?image_id=3755 eingestellt habe, welches ebenso eine bewusst in Kauf genommene Unschärfe im Vordergrund aufweist (aus experimenteller Lust und Intuition heraus), so entfachte sich prompt eine geradezu heftige Debatte darüber, wie dies jetzt zu deuten wäre, ob als eklatanter Fehler, oder gar loslösen von verknöcherten Konventionen bedeutet oder ein nicht verstandenes Bild…

Auf jeden Fall ist ein bewusstes Vorgehen Deinerseits bei diesen beiden Bildern ersichtlich. Du hast der Gestaltung einen Raum gegeben und mit ihrer Form experimentiert. Scharf/Unscharf mit demselben Hauptmotiv.

Ferner hast Du zuvor schon treffend selbst geäussert, was Du beim nächsten Mal besser machen möchtest, wie z.B. den ganzen Hintergrund in die Gestaltung zu integrieren usf.

Jetzt hast Du ein Ergebnis und kannst den Eindruck davon in jeglicher Hinsicht zur Absicht/Entdeckung wirken lassen.

Ich sehe hier auf jeden Fall eine interessante fotografische Entwicklung.

das ist bestens wenn Du bewusst damit spielst.
Das Bild in nass hier gefällt mir übrigens besser von den Beiden.

Danke Roger! Hmm, also manchmal werden schon heftige Debatten geführt, aber aus meiner Sicht aus einem ganz anderen Hintergrund. z.B. wer kennt sich bestens mit den fotografischen Fachbegriffen aus. Ich bin ziemlich unbedarft bei dem Thema und finde jeder hat seine Sichtweise und Konstruktive Kritik ist gut, dann kann man an sich arbeiten. Aber dann sollte man diese auch benennen. Ich z. B. bevorzuge Bilder die natürlich sind, nur mit der Kamera aufgenommen, unbearbeitet. Nicht am Pc zusammen gesetzt oder verfälscht. Ich möchte damit keinem auf die Füsse treten aber das ist meine Sichtweise.