fasziniert, nicht nur von der Qualität der Bilder, sondern auch vom jeweiligen Augenblick, welchen Du eingefangen hast.

werter Freund, bin auch angenehm überrascht von manchen Momenten.

Mein persönlicher Favorit ist das allererste Bild an diesem Tag, als ich Dich gebeten habe kurz anzuhalten, der Geltenschuss.

Das herausfordernde an diesem Tag war ja eigentlich der Tonwertumfang und die klare Farbtrennung, diese je nach Situation die Möglichkeiten des Kamersystems ziemlich strapaziert, erst recht, wenn alles aus der Hand fotografiert wird.

mich würde da besonders intressieren wieviel den da nachbearbeitet wurde.

Den solche Farben habe ich absolut nirgends in den Bildern.

Das teschniche haben wir uns ja kurz angeschaut und klar sind da Unterschiede, aber ein bisschen näher wäre ich so im Vergleich dann doch gerne dran. he he

Ja und was das Licht angeht, da war ich wohl auch nicht so aufmerksam wie Du, bzw. hab eher bei Licht auf dem Gras und Moos geachtet, den auf Licht in den Bäumen, welches mir im Vergleich nun sehr viel wirkungsvoller erscheint.

Ich werd später auch noch nachlegen, ist ne Zeitfrage, bin ja wieder auf der Arbeit.
Jedenfalls ist alles gut und es war ein toller Kurzurlaub.

klaro

Hier bei diesem Bild habe ich lediglich den Kontrast erhöht, bzw. eine höhere Gradation angewendet. Dadurch erscheinen die Farben und besonders das Grün im Spotlicht, viel kräftiger und intensiver, auch habe ich den Weissabgleich an Ort manuell gehalten und in den Tiefen länger belichtet. (Was nötig ist, wenn man später den Kontrast erhöhen möchte)

Die saubere Farbtrennung ist der präzisen Technik meines Objektives und des Chips geschuldet, also auch im RAW Zustand. Besonders deutlich sieht man es im sauberen Grau der Felsen, wenn man nun es vielleicht mit Deinem Bild --> Dein Bild vergleicht, dann sieht man den Unterschied sogar deutlich.

Der Felsen zeigt hier bei Deinem Bild eine bläuliche Farbe, welche auch in den Wolken und im freien Himmelteil ebenso vorkommt (nicht optimale Farbtrennung vom Objektiv oder Chip?) und wenn hier also die Farbsättigung erhöht wird, dann würde auch der Felsen mehr ins bläuliche tendieren und so vom eigentlichen Felsen- Grau wegkommen, was dann wiederum unnätürlich wirken könnte und einen Farbstich generiert oder sogar noch verstärkt.

Also die Nachbearbeitung beschränkt sich auf eine Erhöhung der Gradation und somit eine Verstärkung, respektive Intensivierung der bereits im RAW vorhanden Farben. Das Bild wirkt so viel brillianter.

Anmerkung: Gerade bei solchen schwierigen Lichtverhältnissen, zeigt sich die Exaktheit und Güte der Optik. Eine saubere und präzise Optik ist also das A und O, um auch bei solchen schwierigen Lichtverhältnisse einigermassen noch was hinzukriegen.

vielen Dank, ich hatte ein kamerainternes jpg mit meinem eigenen farbprofil verwendet, hab aber auch das raw.

Ich werde mal versuchen zu entwickeln und an der Gradiationskurve zu spielen.

Ich geh sonst nur an die andere Funktion, also an die Tonwertkorrektur.

Mir ist der Unterschied nicht klar lol.

Aber ich google mal was dazu.