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Kater Silver brutal zu Tode getreten!




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Kater Silver brutal zu Tode getreten!

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BILD Info Kater Silver brutal zu Tode getreten!
Beschreibung:
Es ist der Abend des 26. August 2010 ca. 21:00 Uhr –ich habe im Moment sehr viel Arbeit zu tun-, als mich Carlos –mein werter Nachbar- in mein Büro schreitet und mich aufgeregt fragt, was denn mit dem grauen Kater los sei und ich solle sofort schauen kommen. Wir schreiten zusammen auf die andere Seite des Hauses und da liegt der wunderschöne Kater Silver leblos auf dem Grasboden.

Carlos erzählte mir, dass er aus seinem Küchenfenster hinausschaute, den Kater erblickte und nach ihm ruft, jedoch er kein Lebenszeichen von sich gab, was ihm sehr suspekt vorkam. Suspekt auch deshalb, weil er einen guten Überblick auf alle drei Seiten unseres Hauses hatte und er sich nicht erklären konnte, wie plötzlich Silver dahin kam, wo er doch noch kurz vorher auch aus dem Küchenfenster schaute und er noch nicht da war.

Ich untersuchte an Ort den Kater auf äussere Verletzungen, fand aber nichts. Was mich in Kombination mit Carlo’s Aussage sofort alarmierte, war die Tatsache, dass der Kater schon die totale Leichenstarre inne hatte und ihn deshalb jemand dahin gelegt haben muss, ohne jemand zu informieren.

Sein Mund war angespannt und hochgezogen, so dass die Zähne alle sichtbar waren, als ob er vor Schmerzen „geschriehen“ oder ich dachte sofort an Gift, welche dann die Mundwinkel anspannen, jedoch war kein Schaum zu sehen. Ich untersuchte ihn weiter, jedoch ohne äusserliche Verletzungen oder blutige Stellen zu finden.

Für mich war sofort klar, dass ich diesmal eine Autopsie haben will, um klar zu wissen, woran der Kater gestorben ist, denn ein solch kräftig, junger Kater stirbt nicht einfach so.

Ich hatte zwar am nächsten Tag einen wichtigen geschäftlichen Termin in Niedergösgen und fragte deshalb Beat –Maleratelier-, ob er nicht an meiner Stelle mit dem Kater zum Tierarzt gehen könne, um die Untersuchung/Autopsie einzuleiten, worauf er meinte ja selbstverständlich mache er das.

Um ca. 11.00 am Freitag den 27. August ruft mich der Tierarzt auf mein Handy an und bestätigt den brutalen und gewaltsamen Tod des Kater’s, durch wuchtiges treten in den Bauch zu 100%, worauf dann sämtliche innere Organe zerplatz sind, was zum Tod geführt hat.


Sadistischer Katzenmörder in Fraubrunnen treibt seit Jahren ungestraft sein Unwesen

Dieser Befund zeigt mir jetzt ganz klar auf, dass seit nunmehr als 10 Jahren, dieses abartige "Individuum" ungestraft unzählige Katzen auf seinem Gewissen hat, nicht nur Katzen welche bei mir leben, sondern auch andere Katzen von anderen Anwohner in unserem Quartier.

Schon seit Jahren habe ich dieses Gefühl, dass diesbezüglich etwas nicht stimmt und der jetzige Tatbestand bestätigt nun meinen lang gehegten Verdacht klar.

Ich werde hier nun jede einzelne Katze aufführen, welche verstümmelt (Schwanz, Pfote), psychisch drangsaliert (ich dachte nicht wirklich daran, dass dies Menschen tatsächlich getan haben könnten, nur die Vermutung und das ungute Gefühl blieb jeweils bestehen, doch jetzt wird mir einiges klar) und nicht mehr nach Hause kamen oder einfach spurlos verschwunden sind.

Ferner werde ich jetzt die ganze Geschichte/Chronologie aufarbeiten, so dass eine Grundlage geschaffen werden kann, um diesem abartigen "Individuum" und Tier- Katzenhasser das Handwerk endgültig zu legen!
Schlüsselwörter:
Datum: 29.08.2010 11:08
Zuletzt gesehen: 29.03.2024 04:41
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Hinzugefügt von: roger

IPTC Info
Objektbeschreibung: Kater Silver (1,5 Jahre alt) brutal zu Tode getreten von perversen Katzen und Tierhasser in Fraubrunnen, Kanton Bern in der Schweiz. Aufgefunden am Abend des 26.08.2010 und am nächsten Tag Autopsie durch Tierartzt bestätigt zu 100% die Todesursache durch wuchtiges Treten in den Bauch, wodurch sämtliche innere Organe aufgesprengt wurden.
Erstellt am: 20.06.2010
Stadt/Ort: Fraubrunnen
Bundesland: Bern
Ländername: Switzerland
Copyright-Vermerk: © 2010 by ROGER STAHN

EXIF Info
Hersteller: Canon
Modell: Canon EOS-1Ds Mark III
Aufnahmedatum: 27.12.2009 12:18:50


Gefunden: 6 Kommentare auf 2 Seiten. Zeige: Kommentare 6 bis 6.

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Autor: Kommentar:

jimmybondy
Moderator

Registriert seit: 19.06.2008
Kommentare: 913
Ja

diese Dinge sind so grauenvoll, man möchte dies förmlich als Unfälle ansehen, das darf einfach nicht sein.
Ich bin den Katzen auch ein bisschen Artverwandt, sehe da Parallelen im Verhalten bei mir.
Vielleicht habe ich mir es ja abgeschaut?

Und doch sind manche Menschen so grausam, wir wissen das im Grunde doch sehr genau.

Wenn ich dran denke was ich schon so alles erlebte, es gibt viele Katzenhasser.

Mal weil die Miezen in den Karten kacken, ein anderes mal weil sie die Vögel vertreiben, mancher Jäger hat Katzen schon abgeknallt, weil sie angeblich wildern würden.
Der Nachbar von früher, ich war noch ganz klein, der schmiss die neugeborenen Kätzchen einfach an die Wand, das war nichtmal unüblich.

Du kannst den Täter schon längst deutlich erkennen, Deine Intuition wird sicher die richtige gewesen sein.

Nur Deine eigene Anständigkeit hat Dich bisher kurioser weise von abgehalten, schon früher etwas zu unternehmen.

Spätestens nach dem dritten "Unfall" war die Sache ja deutlich.

Was jedoch die Gerechtigkeit angeht, seine Strafe wird die Ächtung der Nachbarschaft sein, vor Gericht wird vermutlich nicht allzuviel passieren.

Es ist aber sicher eine sehr sehr harte Strafe, weswegen Dir ja auch klar ist, das unzweifelhaft der Beschuldigte auch der Täter ist.

Ich drücke Dir die Daumen das Du es alles nach Deinen Ansprüchen geregelt bekommst, denke das ich selber mich im Umgang damit quasi sehr hilflos fühlen würde.


Was meintest du den im Hinblick auf den Hund von Thomas bezüglich des Sterbevorgangs?

Vor 2 Jahren lies ich unsere damalige Katze einschläfern, sie war sehr krank und es war eine Frage der Zeit, wann Ihre Bauchdecke aufplatzen würde, sie hatte einen großen Tumor.

Ich wollte ihr mit dem einschläfern dieses ansonsten unausweichliche Leid ersparen, es wäre möglich das man sie ansonsten erst nach Stunden gefunden hätte, wo sie sich grausam gequält hätte.

Ganz so sicher war ich mit meiner Entscheidung nicht, ich will kein Herr über Leben und Tod sein.

Jedenfalls kam der Tierarzt zu uns, die Katze durfte also Ihre Todesstunde in vertrauter Umgebung erleben.

Ich war zutiefst beeindruckt, wie die Katze damit umging.

Ihr schien die Sache schnell klar, sie wehrte sich, wurde vor der Spritze panisch ich redete behutsam auf sie ein und drückte sie ganz leicht, sie hätte nicht nachgeben brauchen.

Sie lies es geschehen, lies sich fallen, ich durfte sie streicheln und sie schnurrte.

Keinerlei Anzeichen weiterer Panik, sie hatte sich offensichtlich ihrem Schicksal ergeben und ich durfte weiterhin bis zum letzten Zuge ihre Vertrauensperson sein.
Ich wünsche mir bei Zeiten und passenden Umständen die selbe Haltung bei mir zu finden.

Wie war das nun mit dem Hund? Ähnlich?
31.08.2010 14:40 Offline jimmybondy http://jimmybondy.de.to

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