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roger
Administrator
Registriert seit: 13.03.2002 Kommentare: 1128
Kritik
Der Bildtitel finde ich persönlich ein bisschen "weit" hergeholt, denn der Betrachter kann sich nur ausdenken was die Dame wirklich macht. Vielleicht tippt sie an einem SMS herum oder verschönert sich während dem warten ihre Fingernägel...
Der Charme der analogen Fotografie ist erhalten, doch ist das gesamte Bild tief gehalten, weil sonst der ohnehin helle Himmel über dem Zug noch heller würde und der Unterschied zwischen Zugdecke und Himmel vollends ineinander über geht.
29.10.2008 13:13
Ruxandra Nastase
Member
Registriert seit: 10.01.2006 Kommentare: 369
also
mon cher, ich kann dir 100% sagen, dass man nur Zug sieht und kein Himmel ....
..ah ja die Titeln...liebe damit zu spielen :-)
29.10.2008 17:22
roger
Administrator
Registriert seit: 13.03.2002 Kommentare: 1128
..?
Ein so hoher Zug ohne Fenster...?
29.10.2008 17:39
Ruxandra Nastase
Member
Registriert seit: 10.01.2006 Kommentare: 369
das ist
auch ein Argument...aber ich erinnere mich daran, dass es nur Zug war...muss mal noch einmal aufs negativ schauen...ich sehe auf dem Foto ein elinie links...ganz schwach, koennte die Trennung von Zug und Himmel sein
30.10.2008 09:21
roger
Administrator
Registriert seit: 13.03.2002 Kommentare: 1128
interessant...
ist die gestalterische Umsetzung, indem das Bild eine räumliche Dimension vermittelt und das Auge des Betrachters auf die Dame in der Mitte lenkt. Auch hast Du den Weg gut aufgezeigt, indem der Zugreisende aus dem Untergrund die Treppe hochkommt, auf das Perron sich begibt und in den "richtigen" Zug dann einsteigt. Umgekehrt mit den Ankommenden funktioniert es ebenso.