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Steingletscher (Analog)

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BILD Info Steingletscher
Beschreibung:
Agfa Scan XY Plus, 23'802 x 13'211 Pixel, 300dpi. Original 6x12 Velvia
Schlüsselwörter:
Datum: 28.10.2008 00:02
Zuletzt gesehen: 29.03.2024 08:34
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Hinzugefügt von: roger


Gefunden: 4 Kommentare auf 1 Seiten. Zeige: Kommentare 1 bis 4.

Autor: Kommentar:
Ruxandra Nastase
Member

Registriert seit: 10.01.2006
Kommentare: 369
Analog ueber Digital

persoenlich finde ich die Analog-Fotos exzellent! Die haben so ein gewisses etwas, die Trennung der Farben ist anders, der Kontrast auch.. Was fuer eine Kamera war es?
28.10.2008 08:29 Offline Ruxandra Nastase ruxandranastase at gmail.com

roger
Administrator

Registriert seit: 13.03.2002
Kommentare: 1128
Ausführlicher Vergleich

Ich habe mit einer Sinar P gearbeitet und wenn ich nun die Resultate vergleiche, so kann ich sagen, dass digital ein viel kleinerer Tonwertumfang besitzt und in den Spitzen viel eher ausläuft. Wenn man bedenkt, dass ich das Original lediglich 1:1 auf dem Agfa XY gescannt habe -noch nicht einmal mit dem Trommelscanner- so sind Zeichnungen in den Tiefen, sowie in den Höhen vorhanden. Ein Dichteumfang von ca. 3,8 - 0,7! Ich werde noch weitere Exemplare zeigen, wo dieser SAchverhalt offensichtlich wird.
28.10.2008 11:50 Offline roger roger.stahn at stahn.com http://www.stahn.com
Ruxandra Nastase
Member

Registriert seit: 10.01.2006
Kommentare: 369
Dichteumfang

Was meinst du genau mit Dichteumfang?
...Bei Digital, entweder hast du Informationen bei den Hoehen, aber keine bei den Tiefen oder andersherum...
28.10.2008 13:10 Offline Ruxandra Nastase ruxandranastase at gmail.com

roger
Administrator

Registriert seit: 13.03.2002
Kommentare: 1128
Dichteumfang

Der Dichteumfang ist in der Fotografie die Spannbreite zwischen der minimalen (Dmin) und maximalen Dichte (Dmax) eines lichtempfindlichen Materials (Film, Sensor, Papier). Im einfachen Fall eines Schwarzweißfilms wird damit der Unterschied zwischen der minimalen und der maximalen Schwärzung beschrieben.

Um Filmmaterial und Scanner oder Sensoren von Digital-Kameras vergleichen zu können, wird der Dichteumfang als ganze Zahl mit meist einer Nachkommastelle angegeben. Die simple Formel lautet Dmax – Dmin = D (Dichteumfang). Dabei ist wichtig, wie Dmin und Dmax ermittelt werden. Bei einer Dichte von 0 durchdringt 100% des Lichtes das Material, bzw. würden vom Sensor erfasst, bei D=1 noch 10%, bei D = 2 1%, bei D = 3 0,1%, usw. Der Umfang allein sagt somit noch nicht aus, wieviel Film oder Sensor in den Extrembereichen zu leisten vermögen.

Beispielhafte Werte für D:

* Fotopapier ca. 2,0
* Negativfilm 3,0 bis 4,0
* Diafilm 2,0 bis 3,0
* gute (CCD) Sensoren bis 4,0
* gute Scanner ca. 4,5
* virtueller Trommelscanner bis 5,9
* Photomultiplier (im Trommelscanner) über 5,0 möglich.

Durch den Einsatz moderner Software-Technologien (wie z.B. das in SilverFast eingesetzte Multi-Exposure ®) lässt sich auch mit herkömmlichen Scannern eine deutliche Steigerung des Dichteumfangs gegenüber einem normalen Scanvorgang erreichen.(Quelle Wiki)
28.10.2008 13:39 Offline roger roger.stahn at stahn.com http://www.stahn.com




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