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Himmel / Wolken

alp gelberg 0500
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alp gelberg 0501




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Berceni alp gelberg 0500


            


BILD Info alp gelberg 0501
Beschreibung:
Wolkenformationen in den unterschiedlichsten Farben schoben sich den ganzen Tag bis kurz vor Beginn der Mondfinsternis über das Tal und die Alp hinweg. Als der Mond in den Erdschatten eintrat so ca. um 22:50 Uhr, lichteten sich die Wolken und ein eindrückliches Schauspiel des unermesslichen Kosmos begann seinen Lauf zu nehmen.

Der Kernschatten der Erde breitete sich langsam über den Vollmond von unten links bis oben aus, dabei reduzierte sich der Schein des Mondes und die naheliegenden Sterne kamen deutlicher zum Vorschein.

Im Moment der totalen Finsternis schimmert der Mond in fahlen roten, grauen und braunen Farbtönen, da das an den Rändern der Erdkugel vorbei streichende Sonnenlicht, von der Atmosphäre wie von einer Linse gebrochen und in den Schatten hinein gelenkt wird.
Schlüsselwörter:
 
Datum: 04.03.2007 16:50
Zuletzt gesehen: 28.03.2024 10:53
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Hinzugefügt von: roger

IPTC Info
Quelle: www.gallery.stahn.com
Stadt/Ort: Gelberg
Bundesland: Erlenbach
Ländername: Schweiz
Copyright-Vermerk: © 2006 ROGER STAHN

EXIF Info
Hersteller: NIKON CORPORATION
Modell: NIKON D200
Aufnahmedatum: 04.03.2007 01:03:14


Gefunden: 7 Kommentare auf 2 Seiten. Zeige: Kommentare 6 bis 7.

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Autor: Kommentar:

roger
Administrator

Registriert seit: 13.03.2002
Kommentare: 1128
anders ist das selbe...

Ach, meine liebe Ruxandra... anders ist das selbe ...aber schön gesagt. Eine kleine und letzte Intervention meinerseits:

Müssen, müssen wir doch nicht... eine Offenbarung ist nur dann wirklich eine Offenbarung, wenn wir präsent und Aufmerksam im Hier und Jetzt sind, mit müssen hat dies wenig gemeinsam...

Anders ausgedrückt hiesse dies, wenn eine Offenbarung vorhanden wäre, nur würde diese nicht als solche wahrgenommen werden (das wäre das selbe, wie keine Offenbarung vorhanden ist...), da Anwesender nicht im Hier und Jetzt etc. usf. ja, dann kann und darf er/sie/es aufmerksam und präsent im Hier und Jetzt sein, müssen muss nicht sein. Da jeder/jede im Prinzip die volle Verantwortung für sich selbst trägt, ob jetzt bewusst oder nicht, so wird der Empfänger einer Offenbarung, nie durch müssen dazu gelangen.

Müssen impliziert einen Zwang, ein Wille oder Gegenwille, welcher ein Plan der Zukunft im Hier und jetzt verwirklicht sehen WILL, obwohl keineswegs eine Garantie für deren Erfüllung vorliegen würde.

Ich plädiere nach wie vor: Panta rei, alles fliesst, lassen wirs fliessen...
04.03.2007 21:42 Offline roger roger.stahn at stahn.com http://www.stahn.com
Ruxandra Nastase
Member

Registriert seit: 10.01.2006
Kommentare: 369
diese Modalverben....

Du hast völlig recht mon cher!!!..ich habe meine Worte nicht richtig auserwählt, aber du hast verstanden was ich sagen wollte..:))))
Es liegt bei uns, und nur bei uns ob wir im nunc stans sind .....

....müssen, hängt mit dem Wollenden-Ich zusammen....

....ja, lassen wir alles fliessen, um so ein Teil des Ganzes zu werden.....
04.03.2007 21:57 Offline Ruxandra Nastase ruxandranastase at gmail.com

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