Nimm die Uhrzeit weg, gib dem Bild keinen Namen und man stellt sich die Frage "Was ist es?".

Im Gegensatz zum anderen Bild, finde ich die Diagonale der Wiederspiegelung des Mondscheins viel ausdrucksvoller. Es gibt eine Steigerung der Wiederspiegelungsintensität, was ich beim anderen Bild nicht so empfinde. Der Blick wird Richtung Ecke-rechts geführt, Erwartung steigt, Neugier steigt..
Das Bild weckt im Betrachter die Frage : "Welche ist die Quelle des Lichts?"

Auf jeden Fall hast Du die Quelle gefunden... Das feine wippen der Wasseroberfläche des Thunersee's, liess die Spiegelung des Mondlichtes, wie aufblitzende Sterne erscheinen.

Ich vermute, dass auch die Stimmung in derjenigen Nacht wunderbar war.
Es ist ein Bild was Blick und Gedanken "fließen" lässt.

Vielleicht einmal ein Photo wo der Mond und die Spiegelung des Lichtes im Wasser vorkommen?

Ja, das stimmt, es war eine wunderbare, ruhige und klare Stimmung, welche man wahrnehmen konnte und als Folge davon die Gedanken durchaus fliessen lässt...

Gute Idee Ruxandra, Quelle und Auswirkung auf einem Bild... wenn der Moment da ist, einfach darauf achten, nicht?

Also eine große ISO-Zahl denn es ist Nacht und man will die feinen Details auf dem Bild fangen. Eine große ISO-Zahl gibt dir die Möglichkeit mehr Klarheit und feine Detais zu haben.


Belichtungszeit 1/4 denn es ist NAcht und wir brauchen eine längere Belichtungszeit, und wenn man die Bedingungen der Aufnahme berücksichtigt brauche ich eine kleine Blende (im Sinne, dass viel Licht rein kommt). Sehe ich das richtig?


Ich hätte die Frage: man kann doch eine andere Belichtungszeit nehmen und dann eine Blende nehmen so dass das Verhältnis behalten wird, oder?


Eine andere Frage: für lägere Belichtungszeiten braucht man am besten ein Stativ?